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Harnröhrenstimulation
Die Stimulation der Harnröhrenöffnung bzw. des vorderen Teils der Harnröhre wird von Männern und Frauen oft als lustvoll empfunden, denn die Harnröhre ist beim Mann in das Schwellkörpergewebe eingebettet, und bei Frauen vom Gewebe der Klitoris umgeben.
Wie man es macht:
Die einfachste und unbedenklichste Weise, die Harnröhrenöffnung zu stimulieren, ist das Zungenspiel beim Oralverkehr. Der Harnröhrenausgang liegt bei der Frau zwischen Klitoris und Scheideneingang, eingebettet in die kleinen Schamlippen. Beim Mann erübrigt sich die Geografiestunde. 😉 Wenn man beim Oralverkehr zur Sache geht, kann man durch sanftes Auseinanderziehen der Schamlippen bzw. straffes Herunterziehen der Vorhaut die Harnröhrenöffnung gut freilegen und mit der Zungenspitze bearbeiten. Neben dem Lecken bereitet auch das Saugen Lust, und man kann mit der Zungenspitze in die Harnröhrenöffnung eindringen.
Sehr lustvoll für beide Partner kann es sein, wenn SIE eine sehr große Klitoris hat – diese wird im Erregungszustand relativ hart und kann dann bei IHM in die Harnröhrenöffnung eingeführt werden. Klappt aber nur selten, wenn die anatomischen Bedingungen stimmen.
Das Einführen von Gegenständen
Im Erotikhandel werden sogenannte Dilatoren, und auch Vibratoren, in der Regel aus Edelstahl, angeboten. Diese haben einen Durchmesser von bis zu 1 cm und können mehrere Zentimeter tief in die Harnröhre eingeführt werden. Vor allem Männer genießen diese Form der Stimulation. Der Ejakulation steht ein eingeführter Dilator nicht im Weg.
Manche Männer genießen es, wenn die Partnerin den kleinen Finger in ihre Harnröhre einführt. Die Praxis wird auch als „Cockstuffing“ bezeichnet.
Aus medizinischer Sicht ist große Vorsicht geboten!
Die Harnröhre und Blase sind sehr schmerz- und verletzungsanfällig. Schon unzureichende Sterilisierung von Händen und/oder Gegenständen kann starke Schmerzen, Blaseninfektionen oder sogar Perforationen zur Folge haben. Urologische Lehrbücher schildern anhand von Praxisbeispielen die gar nicht so seltene Situation, dass eingeführte Gegenstände operativ entfernt werden müssen bzw. Infektionen verursacht haben. Unter den Fremdkörpern ist nicht nachhaltig unterschieden, in welchen Fällen es sich um unsachgemäß gelegte Katheter oder aber erotische Praktiken handelt. Da die Situation aber medizinisch hinlänglich bekannt ist und Urologen gerne den warnenden Zeigefinger heben, scheint die Harnröhrenstimulation häufiger zu sein, als man annimmt.
Wer diese Technik als lustvoll empfindet, sollte also in jedem Falle sehr behutsam vorgehen, in sich hineinhorchen, und immer und in jedem Falle gründlich desinfizieren!
Fisting
Als Fisting bezeichnet man das Einführen der ganzen Hand/Faust in die Vagina oder den Anus. Die Praxis kann dem passiven Partner sehr intensive Orgasmen bescheren – wenn man behutsam und zärtlich daran geht und grundlegende Punkte beachtet.
Vaginales Fisting - so geht's
Die Vagina der Frau ist von Natur aus sehr dehnbar – immerhin ist sie als Geburtskanal gedacht. Dennoch ist sie nicht ohne weiteres in der Lage, eine ganze Hand aufzunehmen. Dies gilt umso mehr für Frauen, die noch kein Kind geboren haben oder aber von Natur aus sehr schmal gebaut sind.
Auch als „Überraschung“ eignet sich diese Variante des Liebesspiels gar nicht, denn hier müssen die Partner vorher und während des Geschlechtsverkehrs ganz offen und ohne falsche Scham kommunizieren, was gefällt und was Schmerzen bereitet.
Damit die Muskulatur entspannt ist und die Einführung der Finger bzw. der Hand tatsächlich möglich ist, muss SIE sehr entspannt und erregt sein. Eine bequeme Haltung ist wichtig, am besten auf dem Rücken, vielleicht mit einem Kissen unter dem Becken, so dass ER ihren Schambereich gut liebkosen und sehen kann. Zunächst sollte SIE sich dabei stimulieren lassen, um die erforderliche Erregung zu erreichen, denn ansonsten ist die Scheide nicht geweitet und feucht genug.
Jetzt kann ER damit beginnen, zunächst einen oder zwei Finger einzuführen, SIE dabei weiter zu stimulieren, am besten ihre Klitoris zu lecken. Ganz allmählich sollte mit sanften Fingerbewegungen die Scheidenmuskulatur weiter gelockert werden. Dann kann man allmählich einen dritten und vierten Finger hinzunehmen. Sollte SIE nicht sehr feucht sein, kann man Gleitgel zu Hilfe nehmen, am besten auf Silikonbasis. Für Anfänger ist es vielleicht ratsam, Einweghandschuhe zu verwenden. Sie verringern das Verletzungs- bzw. Infektionsrisiko und sorgen dafür, dass ein Gleitmittel nicht in die Haut einzieht und sich so „verflüchtigt“, wenn es gebraucht wird.
Beliebt ist beim Fisting der sogenannte „Entenschnabel“ – dabei werden die vier Finger und der Daumen eng zusammengelegt und bilden einen schlanken „Schnabel“. Dies erleichtert das Einführen der Hand, denn während die vier Finger oftmals aufgenommen werden, ist es für SIE dann mitunter schwierig, auch den Daumen zu empfangen.
Wenn es hier nicht sofort klappt, sollte man die Muskulatur graduell an die Aufnahme der Hand gewöhnen, damit es nicht während oder nach dem Verkehr zu Schmerzen oder sogar Muskelrissen kommt. Ebenso wie beim Sport ist es auch hier möglich, die Muskulatur allmählich an die Technik des Fistens zu gewöhnen. Man sollte aber unbedingt behutsam vorgehen.
Das enorme Ausfüllen der Vagina bereitet vielen Frauen, wenn sie einmal diese Technik „erlernt“ haben, ungewöhnlich starke Lustempfindungen. Dabei ist es gar nicht erforderlich, heftige Bewegungen zu machen – oftmals genügen sanfte Trommel- oder Massagebewegungen der Finger, damit SIE einen starken Orgasmus bekommt.
Bei behutsamem Vorgehen und allmählicher Steigerung der Weitung wird die Vagina „fit“ fürs Fisting. Folgeschäden sind dann nicht zu befürchten. Allerdings berichten Frauen, die diese Technik lieben, dass sie direkt nach dem Fisting beim normalen Geschlechtsverkehr sehr viel weniger empfinden. Es dauert eine Weile, bis die Scheidenmuskulatur sich wieder soweit zusammengezogen hat, dass sie den Penis eng genug umschließt und die nötige Reibung entsteht.
Anales Fisting
Prinzipiell ist die Vorgehensweise dieselbe wie beim vaginalen Fisting. Allerdings ist der Anus sehr viel enger als die weibliche Vagina, so dass man hier besonders behutsam vorgehen muss und eventuell auch erst schrittweise zum Erfolg gelangt. Auch beim Analfisting muss der Anus zunächst durch Massage, Lecken, das Einführen eines und dann mehrerer Finger graduell entspannt werden, denn die Verletzungsgefahr und die Möglichkeit von Folgeschäden ist hier sehr viel höher.
Lust für SIE und IHN
Beim analen Fisting sind Sextoys hilfreich, wie zum Beispiel Analplugs, Analdildos oder Prostatastimulatoren.
Der große Vorteil des analen Fistings ist, dass hier beide Partner aktiv werden und ihre Empfindungen vergleichen und kommunizieren können, denn nicht wenige Männer genießen die anale Stimulation.
Hier macht Übung wirklich den Meister!
Beim Fisting sollte man unbedingt auf den eigenen Körper achten. Ist der passive Partner erst einmal verkrampft, ziehen sich die vaginalen oder analen Muskeln zusammen und machen die Durchführung noch schwieriger. Dann lieber abbrechen und ein anderes Mal weitermachen. Das gleiche gilt, wenn der passive Partner Schmerzen empfindet. Auch dann sollte abgebrochen werden.
In Erfahrungsberichten und Foren werden oft ekstatische Empfindungen beschrieben, die sich nicht unbedingt beim ersten Versuch einstellen – für diejenigen, die sich noch daran erinnern können: das war ja auch beim Blümchensex mal so. 😉
Hier ist dann der Weg das Ziel, solange beide Partner beim lustvollen Experimentieren auf ihre Kosten kommen.
Auf keinen Fall kann man einen Partner, der möglicherweise hier eine Hemmschwelle hat, zum Fisting überreden. Man muss sich wirklich aufeinander einlassen, und ein hohes Maß von Intimität und Kommunikation mitbringen, damit man letztendlich mit traumhaften Orgasmen belohnt wird.
Fisting
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- Ich finde die Idee sehr geil - ich wünsche mir manchmal, dass meine Muschi total ausgefüllt ist!
- Mich reizt es schon seit einer Weile, ich würde das gern einmal erleben wollen und es auch für dich tun.
- Ich habe teilweise großen Respekt davor, lass es uns langsam angehen!
Natursekt passiv – der Fetisch Urin
Wenn die sexuelle Lust dadurch gesteigert wird, dass man die Zielscheibe des „Goldregens“ wird, oder sogar Urin beim Oralverkehr kosten oder trinken möchte – dann spricht man von Urophilie.
Was wünscht sich jemand als passiver Empfänger von „Natursekt“?
Sexuell stimuliert werden durch de Kontakt mit Urin ist sicherlich etwas ungewöhnlich. Wenn es dem Partner nicht unangenehm oder ungewöhnlich ist, sich das Badezimmer zu teilen, ist möglicherweise eine niedrigere Hemmschwelle gegeben. Hat der Partner nichts dagegen, möglicherweise zum Beispiel über die Handfläche zu urinieren, ist ein erster Schritt getan, und bei behutsamem Vorgehen ist es dann später eventuell möglich, allmählich weiter zu gehen.
Urin als wesentlicher Faktor bei der sexuellen Befriedigung?
Wer dem Parter seine Vorliebe für diese erotische Spielart eröffnet, sollte vielleicht nicht mit der Toilettentür ins Haus fallen – wenn man nicht von vornherein bei der Partnerwahl diese Präferenz aufeinander abgestimmt hat. Es bedarf schon einer gewissen Überwindung, die Tabuisierung der Körperausscheidungen abzubauen und den „Wassersport“ erotisch auszuleben. Kommunikation ist hier ganz wesentlich, denn ein liebevoller Partner wird sich zunächst schwer tun, auf sein Gegenüber zu urinieren, vor allem wenn man sich wünscht, den Urin ins Gesicht zu bekommen oder zu trinken.
Die Praxis, die umgangssprachlich als „Natursekt“ oder „Goldregen“ bezeichnet wird, ist als Fetisch zu betrachten, vor allem, wenn die sexuelle Befriedigung mehr oder weniger vollkommen davon abhängig ist. Sowohl Männer als auch Frauen können diese Präferenz haben. Da die gesellschaftliche Akzeptanz für die Praktik nicht wirklich hoch ist, gibt es keine verlässlichen Zahlen dazu, wie weit der Genuss von Natursekt verbreitet ist
Ist das schon BDSM?
Die Vorliebe für den Kontakt oder den Konsum von Urin gehört nicht zwangsläufig zu BDSM-Praktiken, kann aber bisweilen in diesem Kontext als Ausdruck von erotischen Machtspielen zum Tragen kommen – wenn nämlich der dominante Partner den Sub, den erotisch unterworfenen, anpinkelt.
Aus medizinischer Sicht...
…gibt es gegen den Kontakt mit oder die Aufnahme von Urin von einer gesunden Person wenig einzuwenden – frischer Urin ist nur leicht bakterienbehaftet und wird vom körpereigenen Immunsystem locker weggesteckt. Tatsächlich gibt es Anhänger von Naturheilverfahren, die den eigenen Urin trinken. Sogar die Ansteckung mit HIV ist weniger wahrscheinlich, solange kein Blut im Urin ist. Übertragen werden können allerdings Krankheiten Hepatitis! Daher ist hier doch erhöhte Vorsicht ratsam. Auch abgestandener Urin und die Ausscheidungen von Kranken oder von Personen, die Medikamente einnehmen, sind nicht unbedenklich.
Natursekt passiv – der Fetisch Urin
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- Ich wünsche mir das schon seit lange, dass du auf mich pinkelst, wenn wir miteinander schlafen.
- Es macht mich total an, mir vorzustellen, dass ich deinen Urin trinken darf...oder muss.
Natursekt aktiv – der Fetisch Urin
Wenn es total anmacht, den Sexualpartner beim urinieren zu beobachten, wenn die sexuelle Lust dadurch gesteigert wird, dass man auf den Partner uriniert oder sich wünscht, dass man die Zielscheibe des „Goldregens“ wird, oder sogar Urin beim Oralverkehr kosten oder trinken möchte – dann spricht man von Urophilie.
Was wünscht sich jemand, der auf "Natursekt" steht, als aktiver Partner?
Aktiv zum Höhepunkt gelangen, indem man vor dem Partner uriniert – oder sogar schließlich auf ihn – sicherlich etwas ungewöhnlich. Wenn es dem Partner nicht unangenehm oder ungewöhnlich ist, sich das Badezimmer zu teilen, ist möglicherweise eine niedrigere Hemmschwelle gegeben. Hat der Partner nichts dagegen, erst einmal beim Urinieren zuzusehen und vielleicht auch einmal hinzufassen, ist ein erster Schritt getan, und bei behutsamem Vorgehen ist es dann später eventuell möglich, allmählich weiter zu gehen.
Natursekt "light"
Wer dem Parter seine Vorliebe für diese erotische Spielart eröffnet, sollte vielleicht nicht mit der Toilettentür ins Haus fallen – wenn man nicht von vornherein bei der Partnerwahl diese Präferenz aufeinander abgestimmt hat. Dem Partner beim urinieren zusehen zu dürfen und dabei zu masturbieren ist eine Möglichkeit, den Fetisch ins Liebesspiel mit einzubeziehen.
Fallweise wird dies dazu verhelfen, die Scheu vor dem Kontakt mit Körperausscheidungen abzubauen und den „Wassersport“ erotisch auszuleben.
Urin als Element bei der sexuellen Befriedigung
Die Praxis, die umgangssprachlich als „Natursekt“ oder „Goldregen“ bezeichnet wird, ist als Fetisch zu betrachten, vor allem, wenn die sexuelle Befriedigung mehr oder weniger vollkommen davon abhängig ist. Sowohl Männer als auch Frauen können diese Präferenz haben. Da die gesellschaftliche Akzeptanz für die Praktik nicht wirklich hoch ist, gibt es keine verlässlichen Zahlen dazu, wie weit der Genuss von Natursekt verbreitet ist.
Der "Goldregen" als BDSM-Praxis
Die Vorliebe für Natursekt gehört nicht zwangsläufig zu BDSM-Praktiken, kann aber bisweilen in diesem Kontext als Ausdruck von erotischen Machtspielen zum Tragen kommen – wenn nämlich der dominante Partner den Sub, den erotisch unterworfenen, anpinkelt.
Gibt es medizinische Bedenken gegen "Natursekt"?
Aus medizinischer Sicht gibt es gegen den Kontakt mit oder die Aufnahme von Urin von einer gesunden Person wenig einzuwenden – frischer Urin ist nur leicht bakterienbehaftet und wird vom körpereigenen Immunsystem locker weggesteckt. Tatsächlich gibt es Anhänger von Naturheilverfahren, die den eigenen Urin trinken. Sogar die Ansteckung mit HIV ist weniger wahrscheinlich, solange kein Blut im Urin ist. Übertragen werden können allerdings Krankheiten Hepatitis! Daher ist hier doch erhöhte Vorsicht ratsam. Auch abgestandener Urin und die Ausscheidungen von Kranken oder von Personen, die Medikamente einnehmen, sind nicht unbedenklich.
Natursekt aktiv – der Fetisch Urin
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- Ich würde mir wünschen, dass dich das anmacht, wenn du mir beim Pinkeln zuschaust.
- Ich weiß, dass es ungewöhnlich ist, aber es wäre mein totaler Wunschtraum, dass du es zulassen könntest, dass ich einmal auf dich uriniere.
- Ich stelle mir das immer vor, wenn ich mich selbst befriedige, dass ich mal jemandem richtig in den Mund pinkeln darf!
Fußerotik – außergewöhnliche Stimulation für IHN
Fußerotik wird beim Liebesspiel oft vernachlässigt, obwohl die Fußsohlen genauso sensibel reagieren wie zum Beispiel die Handinnenflächen. Die Füße gehören also im Grunde zu den hocherogenen Zonen des Körpers und verdienen ein bisschen mehr Aufmerksamkeit.
Gar nicht so abwegig...
Für manche Männer ist Fußerotik das Nonplusultra: die hübschen Füße der Partnerin zu liebkosen, zu küssen, und schließlich am eigenen Penis zu spüren!
Wie man sich in Stimmung bringen kann...
Wer sanfte, zärtliche Berührungen und das Streicheln der Handinnenflächen und der Armbeuge genießt, wird auch empfänglich sein für die Liebkosung der Füße. Wer noch nie damit experimentiert hat, kann sich allmählich an diese Art der Stimulation herantasten – der Partnerin beispielsweise ein warmes Fußbad bereiten, ihre Füße sanft reiben und massieren und vielleicht mit einem frischen Gel einreiben. Oder ihr die Fußnägel lackieren, um sie auf die erotische Begegnung einzustimmen.
Die Liebkosung der Füße wird auch bei der Partnerin die Sensibilität erhöhen und dadurch dafür sorgen, dass ihr der spätere Einsatz bei einer Massage ebenfalls Lustgefühle beschert.
Gar nicht anrüchig und hochgradig erotisch bei schönen, gepflegten Füßen ist es, die Zehen in den Mund zu nehmen, an ihnen zu saugen oder zu knabbern. Auch dies ist eine schöne Einstimmung, damit beide Partner diese Spielart der Erotik genießen.
Ist die Lust geweckt und groß genug, sollte SIE einmal versuchen, seinen Penis mit den Füßen zu umfassen und zu massieren. Wenn ihre Füße jetzt sensibilisiert sind, kann sie versuchen, den Penis des Partners mit den Füßen zu umfassen und zu reiben, so wie man es bei einem Handjob auch tun würde.
Und so geht's!
Bequeme Anordnungen machen es möglich, dass SIE sein bestes Stück mit den Füßen verwöhnt. Vorher sollte ein wenig Massageöl auf Fußsohlen und Fußinnenseiten aufgetragen werden, um diese Massage wirklich zu einem sinnlichen Erlebnis zu machen!
Im Sitzen
ER sitzt aufrecht auf einem Stuhl, die Beine leicht gespreizt, während SIE vor ihm am Boden liegt. In dieser Haltung kann sie die Beine heben und seinen Penis mit beiden Füßen umfassen.
Im Stehen
Sich gegenüber sitzen
Wenn der Platz etwas beschränkter ist, können beide Partner nebeneinander sitzen und jeweils ein Bein um den anderen schlingen, während das andere Bein auf der Rückbank liegt. Dies ist eine Stellung, die mit weniger heftigen Bewegungen auskommt, dabei aber durchaus befriedigend sein kann.
Beide Partner sitzen sich auf dem Boden oder Bett gegenüber. ER spreizt hierbei die Beine, um sich IHRER Berührung zu öffnen.
Hier wird Pflege wirklich großgeschrieben!
Gut gepflegte Füße sind natürlich ein Muss – sollte man nicht sagen müssen, aber hier sicherheitshalber: eine Top-Pediküre ist für die Fußerotik eine Grundvoraussetzung. Hornhaut, schartige Nägel oder sogar Nagelpilz? Geht gar nicht. Auch wer nicht unbedingt den Fokus auf die Füße legt, springt bei so einem Anblick auf Nimmerwiedersehen aus dem Bett!
Variationen – echte Fußfetischisten haben wirklich ausgeprägte Vorlieben. Damit die Sache zu einem vollen Erfolg wird, sollte man der Partnerin mitteilen, was gefällt. Zum Beispiel eine Penismassage mit Nylons oder Netzstrümpfen, oder ganz bestimmt Nagellackfarbtöne!
Fußerotik – außergewöhnliche Stimulation für IHN
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- Das macht mich auch an, die Vorstellung, dass ich deinen Penis zwischen die Füße nehme.
- Lass es uns langsam angehen, erstmal gegenseitig die Füße streicheln und liebkosen und dann weitergehen.
- Ich kann noch nicht sagen, ob mich das anmacht, aber wir können es gern ausprobieren.
Mehr Sex – besserer Sex
Während der Anfangsphase einer Beziehung kann man kaum voneinander lassen. Ein Blick, ein Wort, eine Berührung, und man würde glatt in aller Öffentlichkeit übereinander herfallen. Im Laufe der Zeit aber kann das erotische Feuer herunterbrennen, und oft wünschen sich die Partner dann mehr und besseren Sex, wissen aber nicht so recht, wie sie den früheren Zauber wieder einfangen sollen.
Ein Auf und Ab der Anziehung ist im Liebesleben ganz normal!
Eines vorab – wir alle durchlaufen Phasen, in denen wir weniger oder gar kein erotisches Begehren verspüren. In Zeiten extremer Belastung, nach einer Schwangerschaft und mit einem Kleinkind im Haus, nach langer Krankheit oder Trauer sinkt die Libido. Das ist normal und geht wieder vorüber. Wenn aber der “Quartalssex” die Norm wird, die Partner sich aber durchaus zugetan sind und sich gar nicht trennen wollen, steht oft die Frage im Raum, wie man das Liebesleben wieder in Schwung bringen kann.
Was man wissen sollte...
Wir haben aus verschiedenen Gründen Sex –
1) Weil wir eine natürliche, nicht jahreszeitlich gebundene, ständige Libidoschwelle haben und
2) Weil wir den Partner attraktiv und interessant finden.
Beides zusammen führt dazu, dass wir mit dem Partner erotische Wunschvorstellungen verknüpfen und diese ausleben möchten. Deshalb genügt eine rein physische Annäherung an das Thema “sexuelle Attraktivität” auch nicht. Unser Gehirn ist das wichtigste Sexualorgan, und es möchte stimuliert werden. Der tollste Traumbody ist für uns nicht lange interessant, wenn er keine Signale aussendet, dass er uns seinerseits erotisch attraktiv findet und dies auch kommunizieren kann.
Erotik ist also eine Sache von Kopf zu Kopf, wenn man sie nachhaltig hegen will.
Was man tun kann und sollte...
Zuerst einmal muss man sich darüber im klaren sein, dass Erotik in dauerhaften Beziehungen nicht einfach so “bleibt”. Ebenso wie die Beziehung veändert sich die Erotik mit der Zeit, mit dem Alter, mit der Lebenssituation. Man muss sich immer neu darauf einstellen, und auch gemeinsam erotische Freiräume schaffen, so wie man ja auch gemeinsame Hobbies plant.
Im Laufe der Zeit verliert man häufig die erotische Seite des Partners aus den Augen. Man sieht dann einen oft abwesenden, gestressten Mann, oder eine vielbeschäftigte Mutter, die mehr oder weniger um ihre Kinder rotiert. Und man sieht sich selbst innerhalb der Partnerschaft vielleicht nicht mehr so als ein körperliches Wesen mit Bedürfnissen, läßt sich womöglich sogar ein bisschen gehen.
Deshalb gilt es, die Lust lebendig zu halten. Freiräume zu planen. Outings zu unternehmen. Die Kinder mal woanders abzuladen, in ein Hotel mit einem sinnlich-stimulierenden Wellnessbereich zu verreisen und es mal zwei Tage richtig krachen lassen. Zuhause Momente zu schaffen, die ausdrücklich für das gegenseitige Erleben bestimmt sind, dafür zu planen, vielleicht ein sinnliches Menü bei stimmungsvoller Beleuchtung zu genießen, sich hübsch zu machen, und vor allem: zu reden.
Dem Partner sagen, dass man ihn attraktiv findet. Ihm mitteilen, dass man Lust hat und worauf. Ihn nach seinen Wünschen und Vorlieben immer wieder fragen, denn die ändern sich, und man muss sich selbst und den Anderen im Laufe der Jahre immer wieder von neuem mit Leib und Seele erkunden.
Sich einfach mal drauf einlassen!
Es gibt Menschen, die damit experimentiert haben, jeden Tag für die Dauer eines Jahres mit dem Partner Sex zu haben, um die Flaute im Schlafzimmer zu überwinden. Ausgehend von der Überlegung, dass es keinen schlechten Sex gibt.
Jeden Tag mag man vielleicht dann doch nicht, aber öfter mal Spontansex – warum eigentlich nicht?
Zwischen Tür und Angel die Klamotten wieder ausziehen und einen Quickie einschieben. Sich darauf einlassen, wenn der Partner will. Oder selber auf den Partner zugehen. Denn: hier gilt definitiv “Der Appetit kommt beim Essen!”
Küsst Euch und berührt Euch - und zwar häufig!
Es gibt keinen besseren Geheimtipp, um das Begehren lebendig zu halten, als Küsse. Nicht die Mami-und-Papi Sorte, sondern lange, lustvolle Küsse, bei denen man an mehr denkt. Für einen Kuss ist immer Zeit. Zieht den Partner hinter eine halboffene Tür, umarmt ihn vor dem Aussteigen aus dem Auto, verschwindet beim Spaziergang hinter einem Baum und küsst drauflos. Die Wirkung lässt in der Regel nicht lange auf sich warten.
Und noch etwas – wer mehr und erfüllenderen Sex erleben möchte, will auch attraktiv sein. Attraktiv ist:
Entspannt und mit sich selbst im Reinen sein.
Das eigene Aussehen akzeptieren und das beste draus machen.
Positiv denken und dem Leben mit Gelassenheit und Fröhlichkeit begegnen.
Sinnlichen Freuden aufgeschlossen gegenüberstehen – lächelnde Lippen küsst man eben gern!
Mehr Sex – besserer Sex
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- Ich würde ja auch gerne, aber manchmal hab ich das Gefühl, du findest mich nicht mehr wirklich attraktiv.
- Ich würde gerne mal etwas Neues im Bett erleben. Etwas, was mich dich ganz anders wahrnehmen läßt!
- Mehr Küssen klingt gut - da bin ich dabei.
Tantra Sex – achtsame indische Liebeskunst
Tantra – nichts für Ungeduldige. Die tantrische Liebeslehre aus Indien ist viel mehr als nur Sex – es handelt sich um eine spirituelle Praxis, bei der Körper, Geist und Seele der Partner zusammengeführt werden sollen. Dabei geht es um das Erspüren der eigenen Sexualität und der des Partners.
Beim Tantra geht gar nichts auf die Schnelle.
Wirkliche tantrische Praxis kann man sich nicht mal so eben mit Ratgebern, durch Videos oder Internetseiten aneignen. Sowohl für Einzelpersonen als auch für Paare gibt es Seminare, bei denen man eine neue Achtsamkeit für den eigenen Körper erlernt. Die indische Spiritualität kennt verschiedene Energiezentren im menschlichen Körper, sogenannte Chakren. Die Wahrnehmung und Aktivierung dieser Chakren erlaubt ein gesteigertes sinnliches Empfinden unter anderem beim Liebesakt
Erotische Massagen als Bestandteil der tantrischen Sexualität
Massagen des ganzen Körpers und des Intimbereiches, sogenannte Lingam- und Yoni-Massagen, sind Bestandteil des Tantra. Auch dies kann man lernen, bzw. man kann sich in seriösen Tantra-Zentren einer solchen Massage unterziehen. In der Regel eine außergewöhnliche Erfahrung, die eine ganz neue Wahrnehmung der eigenen Sinnlichkeit eröffnet. Man muss allerdings bereit für diese Art des Erlebens sein und dem Therapeuten vollkommen vertrauen, denn die Tantramassage mündet in vielen Fällen in einen sexuellen Höhepunkt.
Ach ja, und … Tantramassagen dauern recht lange. Zwei Stunden ungefähr.
Das komplette Tantra-Ritual
Dies beinhaltet nicht nur die körperliche Berührung, sondern das Rezitieren von Mantras, also spirituellen Formeln, die eine geistig-seelische Einstimmung bewirken, und eine rituelle Speisenfolge mit ausgewählten Speisen und Wein, nämlich das sogenannte Maithuna.
Maithuna - die heilige Vereinigung
Maithuna, die „heilige Vereinigung“, zelebriert die intensive Verschmelzung des männlichen und weiblichen Prinzips durch langsame, achtsame Annäherung. Körper- und Blickkontakt werden während der gesamten Dauer des tantrischen Rituals gehalten, und wenn es schließlich zum Verkehr kommt, ist es ein erklärtes Ziel, die körpereigenen Energieströme langsam anzufachen, um so schließlich zu einem ekstatischen Höhepunkt zu kommen.
Tantra Sex – achtsame indische Liebeskunst
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- Das macht mich neugierig - sowas möchte ich mit dir gerne ausprobieren.
- Ich hab ein bisschen Hemmungen wegen dieser Seminare, aber wenn wir uns da erstmal informieren können? Klingt ja doch aufregend.
Erotische Massagen
Sinnliche, erotische Massagen tun jedem gut. Zum einen helfen sie dabei, den Alltagsstress hinter sich zu lassen, zum anderen sind sie eine wunderbare Gelegenheit, den Körper des Partners zu erkunden und das Feuer der Lust anzufachen.
Auftakt für sinnliche Stunden
Erotische Massagen sind ein idealer Weg, den Alltag hinter sich zu lassen und sich dem Zauber der Berührung zu überlassen. Außerdem sind sie ein richtiger Geheimtipp, wenn man einen gestressten Partner verführen oder selbst verführt werden will.
Die richtige Stimmung ist wichtig!
Damit eine sinnliche Massage zum gewünschten Erfolg führt, ist die richtige Atmosphäre und Umgebung wichtig. Störende Einflüsse sollten weitestgehend ausgeschaltet werden, zum Beispiel Lärm (wie eine rumpelnde Waschmaschine oder der Fernseher im Nebenzimmer) oder allzuhelles Licht. Leise, angenehme Musik kann für die richtige Stimmung sorgen, ebenso Kerzenlicht. Die Temperatur sollte angenehm sein, denn schließlich sollen die Hüllen ja mehr oder weniger fallen. Die Unterlage oder Matraze sollte wirklich bequem sein und gleichzeitig dem massierenden Partner ungehinderten Zugriff auf das Objekt der Begierde bieten.
Massageöl
Ein gutes Massageöl erleichtert nicht nur die Auflockerung gestresster Muskelpartien. In der Regel sorgen Duftstoffe für einen zusätzlichen Entspannungsfaktor.
Massageöl sollte immer leicht angewärmt auf die Handflächen gegeben und verteilt werden – auf diese Weise vermeidet man auch, den Partner mit kalten Händen zu erschrecken!
Die Haut als erogene Zone
Eine wirklich gute Massage ist nicht unbedingt das kraftvolle Kneten größerer Muskelgruppen. Natürlich hilft es sehr, wenn man zu Beginn eine verspannte Schulter- oder Rückenpartie auflockert, aber tatsächlich ist es mindestens ebenso wichtig, den Körper mit sanften Berührungen auszustreichen, als wolle man zum Beispiel Luftblasen aus einer Tapete herausglätten. Dabei sollte wirklich der ganze Körper mit einbezogen werden. Besonders empfindlich für sanfte Berührungen sind Handflächen und Ellenbogeninnenseiten, die Fußsohlen und die Innenseiten der Schenkel, der Hals und Bauch.
Reizvoll ist es, wenn man kräftigere Massagen mit tatsächlichen Knetbewegungen abwechselt mit sanften, kreisenden Berührungen.
Und so geht es...
Man sollte sich vergewissern, dass der Empfänger der Massage bequem liegt. Idealerweise beginnt man damit, mit sanftem Druck und geölten, warmen Händen den Rücken herunterzustreichen, um die Haut auf die Berührung einzustimmen. Danach kann man den Schulter- und Rückenbereich aufzulockern. Wer sich noch nicht an einer Massage versucht hat, sollte den Partner gern fragen, was ihm besonders guttut, und auch mit den Fingerspitzen in die Muskulatur hineinfühlen – man merkt, wo sich Verspannungen gebildet haben, die man mit sanftem Fingerdruck auflösen und ausstreichen kann.
Massagen sind für den massierenden Partner recht kraftaufwendig, deshalb tut es beiden Seiten gut, kraftvolles Massieren mit sanften, kreisenden Bewegungen abzuwechseln. Wenn man sich von den Schultern in den Lendenbereich vorgearbeitet hat, kann man damit beginnen, Füße und Beine aufzulockern. Die Fußsohle ist sehr empfänglich für leichte Druckmassagen und Kraulen. Streicht man dann langsam die Unterschenkel hoch, bemerkt man in der Regel bereits, dass die Stimmung eine erotische Komponente bekommt – wenn sie das vorher noch nicht hatte.
Man kann dann dazu übergehen, von vorn zu massieren, d.h. Arme, Brust und Bauch zu kneten und zu reiben und sich auch hier von oben zur Körpermitte vorzuarbeiten.
Tantramassagen
Es gibt eine hocherotische Form der Massage, die aus dem Gebiet des Tantra entlehnt ist. Hier lernt der Massierte ein hohes Mass an Achtsamkeit für den eigenen Körper. Dies verbessert erheblich die eigene Sinnlichkeit und Orgasmusfähigkeit!
Tantramassagen für Männer, Frauen und Paare werden in seriösen Instituten sowohl als Seminare als auch als Einzelmassage angeboten.
Erotische Massagen
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- Lass uns das mal gegenseitig ausprobieren!
- Ich würde sogar gern mit dir zusammen einmal diese Tantramassagen lernen.
Pornos und Erotik gemeinsam genießen
Pornos – nicht nur für Männer eine sichere Methode, auf Touren zu kommen. Auch für Frauen gibt es inzwischen Erotikfilme, die auf den weiblichen Geschmack zugeschnitten sind.
Porno - Augenschmaus nicht nur für Männer
Porno, Porno, Porno…seit Menschengedenken gibt’s das, und das wird auch wohl so bleiben. Vor allem Männer reagieren leicht und schnell auf visuelle Stimulanzien, und Pornofilme oder –bilder liefern eben genau das. Aber auch eine zu knapp bekleidete oder laszive Frau auf der Strasse kann bei IHM den Motor anwerfen. Frauen haben mitunter mit dieser Tatsache ihre Schwierigkeiten, dabei kann man sich das zunutze machen! Wenn ER auf Erotikfilme steht, kann man sie mit ihm gemeinsam anschauen, oder auch ein Erotikkino besuchen. Und inzwischen gibt es, wenn auch in geringerem Maße, eine Filmbranche, die die erotischen Fantasien von Frauen bedient. SIE tickt nämlich anders als ER, und möchte auch andere Dinge sehen, um in Fahrt zu kommen. Warum nicht mal gemeinsam beide Genres vergleichen?
Erotische Literatur eignet sich gut dazu, sich selbst in Stimmung zu bringen, ist aber auch ein wunderbares Mittel, dem Partner zu signalisieren, worauf man Lust hat, oder gemeinsam zu erforschen, was man ausprobieren könnte.
Das Kopfkino - der wichtigste Pornoregisseur!
Gut zu wissen: Das wichtigste Sexualorgan des Menschen ist und bleibt das Gehirn! Wer auf mehr als die schnelle Nummer aus ist und in langfristigen Beziehungen befriedigende Erotik erleben will, kommt nicht darum herum, die grauen Zellen zu stimulieren. Das können kleine, bewusst gesetzte Signale, Küsse, Wörter sein, mit denen man dem Partner immer wieder vermittelt, dass man IHN oder SIE begehrenswert findet, und natürlich auch die genauso wichtige Tatsache, dass man selbst gelegentlich etwas tut, von dem man genau weiß, dass es den anderen anmacht.
Pornos und Erotik gemeinsam genießen
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- Wir können ja mal die beiden Sichtweisen vergleichen. ;)
- Ich fände es sogar prickelnder, mit dir in ein Pornokino zu gehen. Wo es dunkel ist...
Harnröhrenstimulation
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