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Dominant – die Lust an der Kontrolle
Dominanz beim Sex – die Kontrolle über den Partner ausüben, entweder physisch oder mental, kann einen unerhörten Reiz haben. Während es Partnerschaften gibt, in denen das Machtgefälle von Dominant und Devot rund um die Uhr ausgelebt wird, genügt es anderen, diese Szenarien stundenweise auszuleben.
Worum es geht, und wie man es macht...
Wer es genießt, dominant zu sein, vollkommen über den Partner zu verfügen, kann zum Beispiel zu Fesselspielen greifen. Ein gewisses Vertrauen muss schon da sein, aber in der Regel ist die Erfahrung, über einen größtenteils immobilisierten Sexpartner Macht ausüben zu können, für beide Beteiligte recht prickelnd.
Es geht dabei gar nicht um das Zufügen von Schmerzen – eine klassische Technik ist es, den Partner ans Bett zu fesseln oder bewegungsunfähig zu machen, sei es mit Handschellen oder weichen Seilen. Anreichern kann man das Spiel auch mit Augenbinden oder Knebeln. So kann der dominante Partner die vollständige Kontrolle darüber haben, wo und wie er den anderen berührt, und natürlich auch darüber, welche Lustgefühle er ihm zugesteht und wann er den Orgasmus erlaubt.
Auch so gibt's den Kick...
Eine andere Weise, Dominanz zu praktizieren, ist rein mental – während des Liebesspiels und darüber hinaus über die Lust des Partners zu verfügen, ihm den Höhepunkt zu verbieten oder vorzuenthalten – ohne sich selber dabei Beschränkungen aufzuerlegen. Alles unter dem Motto „Dein Orgasmus gehört mir“. Diese Variante erlaubt durchaus reizvolle Spiele. Zum Beispiel, den submissiven Partner während der Arbeitszeit anzurufen und ihm die Anweisung zu geben, sich sofort auf der Toilette selbst zu befriedigen. Bei eingeschaltetem Handy natürlich…
Auch Denial Sex gehört in diese Kategorie.
Spielregeln müssen sein!
Wie bei allen Spielen im Bereich der BDSM gehört auch im Miteinander von Dominanz und Unterwerfung dazu, dass man sich gegenseitig vertraut und seine Wünsche (und auch Ängste) mitteilt. Und sowohl für die dominanten als auch für die submissiven Partner ist es wichtig, dass man sich auf die Rollenspiele oder „Sessions“ wirklich einlassen und die Szenarien genießen kann, damit diese Konstellation für beide Partner lustvoll ist.
Bei allen Fessel- und Kontrollszenarien sollte unbedingt ein Sicherheitswort vereinbart werden, mit dessen Aussprechen sofort abgebrochen wird.
Devot sein – die Lust an der sexuellen Unterwerfung
Menschen, die devot sind, erleben es als lustvoll, dem Partner die vollständige Kontrolle über sich zu gewähren – entweder für die begrenzte Dauer der sexuellen Begegnung, oder sogar in einer Partnerschaft, in der das Machtgefälle konsequent gelebt wird.
Was macht "Subs" aus, wie geht das beim Sex?
Devote, submissive Personen ordnen sich dem dominanten Partner vollkommen unter und beziehen ihr Lustempfinden aus der Passivität und dem vollkommenen Gehorsam.
Ebenso wie dominante Personen sind Submissive oder „Subs“ nicht unbedingt auch Masochisten, also Menschen, die durch Schmerz zur Lust gelangen.
Submissive Partner genießen oft Rollenspiele, in der sie eine unterlegene Position einnehmen und dem anderen Partner vollständig zu Willen sein müssen – als Diener oder Sekretärin, Schüler oder Sklavin. Für Einsteiger, die dem Partner solche Szenarien schmackhaft machen wollen, sind Rollenspiele geeignet – IHM als Dienstmädchen vollkommen zu Willen sein zu müssen, in allem gehorsam zu sein und vielleicht sogar für „Fehler“ bestraft zu werden. Alles angemessen leicht bekleidet…
Oder aber IHR als Sklave jeden Wunsch zu erfüllen und in allem gehorsam zu sein, was SIE verlangt.
Die Lust am Verzicht auf die Lust
Für viele Devote gehört auch die vollständige Abgabe der Kontrolle über die eigene Lust mit zum erstrebten Ausleben ihrer Sexualität. Infolgedessen begrüßen sie es, wenn sie dem dominanten Partner zwar Lust verschaffen, dabei gelegentlich aber in voller Absicht leer ausgehen, oder nur auf „Befehl“ oder zu bestimmten Zeiten zum Höhepunkt gelangen dürfen.
Spielregeln sorgen für Sicherheit!
Wie bei allen Spielen im Bereich der BDSM gehört es auch im Miteinander von Dominanz und Unterwerfung dazu, dass man sich gegenseitig vertraut und seine Wünsche (und auch Ängste) mitteilt. Und sowohl für die dominanten als auch für die submissiven Partner ist es wichtig, dass man sich auf die Rollenspiele oder „Sessions“ wirklich einlassen und die Szenarien genießen kann, damit diese Konstellation für beide Partner lustvoll ist.
Bei allen Fessel- und Kontrollszenarien sollte unbedingt ein Sicherheitswort vereinbart werden, mit dessen Aussprechen sofort abgebrochen wird.
Devot sein – die Lust an der sexuellen Unterwerfung
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- Ich wünsche mir das sehr, dass du mich einmal so richtig erniedrigst, dass ich jeden Befehl ausführen und dir jeden Wunsch erfüllen muss.
- Für mich ist das selbst nicht ganz leicht, diese Wünsche im Kopf zu haben, aber es wäre schön, wenn wir das zusammen ausprobieren könnten.
Spanking – passiv
Vom Partner geschlagen werden, den Hintern versohlt bekommen – sei es mit der blanken Hand oder mit Rohrstock, Paddel oder sonstigen Hilfsmitteln: Das ist Spanking.
Spanking und die Lust am Schmerz
Beim Spanking, einer Praktik aus dem BDSM-Bereich, geht es einerseits darum, ein Dominanz-Unterwerfungsszenarium umzusetzen, andererseits um den Genuss am Lustschmerz. Für den submissiven Partner liegt der Reiz dabei in der Kombination der Bestrafungssituation mit gleichzeitiger erotischer Stimulation.
Wie man es angeht...
Wer sich in diese Rolle hineingeträumt hat, kann das mit ein wenig Diplomatie oft zusammen mit dem Partner umsetzen. Natürlich ist hier wichtig, dass man vorher darüber gesprochen hat, denn vor allem ein liebender Partner mit geringem Agressionspotential könnte die Vorstellung, Schläge auszuteilen, zunächst befremdlich finden und einiger Selbstüberwindung bedürfen. Ein Einstieg sind oft mildere Klapse, etwa auf den Po oder auf den Schambereich, die beim Blümchensex ein bisschen Würze an die Sache bringen.
Ist man soweit, dass es ans Ausprobieren geht, dann empfiehlt es sich, mit bequemen Positionen anzufangen – kniend auf allen Vieren, oder über die Armlehne eines Stuhls, bzw. über dem Schoß des „Bestrafenden“ gebeugt. Auch eine vornübergebeugte Haltung im Stehen, mit leicht gespreizten Beine, ist gut, denn dies gewährt dem dominanten Partner gut Zugriff auf alle „strategisch wichtigen“ Stellen. Allein die ungewohnte Konstellation kann der Situation auch für den Partner schon einen prickelnden Reiz verleihen.
Wer noch keine Erfahrung mit der Bestrafung hat, sollte es langsam angehen. Wichtig ist es in jedem Falle, nicht zu fest zuzuschlagen – vor allem zu Anfang. Mit sanften Schlägen wird die Haut gewissermaßen „vorgewärmt“, so dass sich die Empfindung graduell steigert. Zwischendurch sollte man gelegentlich den Intimbereich des submissiven Partners mit der Hand berühren, streicheln, stimulieren. Das Unterbewusste verbindet auf diese Weise die (mehr oder weniger schmerzhaften) Schläge mit dem Lustempfinden und sorgt so dafür, dass im Laufe der Zeit der Schmerz eine direkte erotische Stimulation bewirkt.
Das richtige Handwerkszeug
Für Einsteiger ins Spanking empfiehlt es sich, mit der Hand hinzulangen oder weiche Züchtigungshilfsmittel zu verwenden, wie zum Beispiel Flogger aus dem Erotik-Fachhandel – diese sind oft aus Leder und hinterlassen zwar Rötungen, aber keine wirklichen Striemen oder blaue Flecken. Außerdem kann man mit dem Flogger auch leichte Schläge auf den Intimbereich verteilen.
Deutlich härter sind Reitgerten und Rohrstöcke – hier sollte man ganz vorsichtig anfangen, denn Gerten und vor allem dünne Stöcke verursachen erst verzögert Schmerzen, hinterlassen recht deutliche, tiefe Striemen und eventuell auch blaue Flecken. Auch wenn der Partner die Schläge tatsächlich genießt, muss das nicht heißen, dass er sich dann freut, wenn er tagelang nicht sitzen kann.
Das gleiche gilt für Paddel aus Holz oder Leder. Auch hier sollte der Einsatz zunächst mit Vorsicht erprobt werden.
Wer zunächst Hilfsmittel aus dem Haushalt verwenden will, kann zu Teppichklopfern oder hölzernen Rührlöffeln greifen, mit der gebotenen Vorsicht.
Sehr gute Kontrolle braucht man beim Einsatz von Riemen, Gürteln, oder Peitschen, denn die Schlagwirkung aufgrund des Schwunges erheblich und hier besteht gegebenenfalls Verletzungsgefahr.
Was geht, was nicht?
Immer vorher gut kommunizieren, was wirklich unakzeptabel ist – es gibt Menschen, die Schläge ins Gesicht komplett ablehnen, während andere nichts dagegen haben. Empfindliche, leicht verletzliche Körperteile wie Hals und Nacken, Brüste u.ä. gehören zu den Zonen, bei denen nicht jeder alle BDSM-Techniken zulässt.
Spanking – passiv
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- Ich wünsche mir das schon so lange, dass du mir mit der Hand den Hintern versohlst.
- Mich macht die Vorstellung, so bestraft zu werden, unheimlich an, und ich würde das gerne mit dir ausprobieren, irgendwann auch mal härtere Sachen.
Spanking – aktiv
Dem Partner oder der Partnerin den Hintern versohlen – sei es mit der blanken Hand oder mit Rohrstock, Paddel oder sonstigen Hilfsmitteln: Das ist Spanking.
Dem Partner den Hintern versohlen
Beim Spanking, einer Praktik, die schon in den BDSM-Bereich gehört, geht es einerseits darum, ein Dominanz-Unterwerfungsszenarium umzusetzen, andererseits um den Genuss am Lustschmerz. Für den dominanten Partner liegt der Reiz im Ausleben einer Bestrafungssituation, und in der Kontrolle über den submissiven Part.
Wie man es machen kann...
Wenn man aktiv die Wunschvorstellung hat, einmal richtig Hand anzulegen, kann man das schrittweise umsetzen. Natürlich ist hier wichtig, dass man vorher darüber gesprochen hat, in wie weit der Partner sich auf das Geschlagen-Werden einlassen kann oder möchte. Auch beim ganz normalen „Vanillesex“ sorgen mildere Klapse, etwa auf den Po oder auf den Schambereich, für ein bisschen Pep.
Ist der Partner nicht abgeneigt, dann empfiehlt es sich, mit bequemen Positionen anzufangen – der Partner kniet auf allen Vieren, oder beugt sich über die Armlehne eines Stuhls, bzw. liegt tatsächlich über dem Schoß des „Bestrafenden“. Auch eine vornübergebeugte Haltung im Stehen, mit leicht gespreizten Beine, ist gut, denn dies gewährt dem dominanten Partner gut Zugriff auf alle „strategisch wichtigen“ Stellen. Allein die ungewohnte Konstellation kann der Situation schon einen prickelnden Reiz verleihen.
Wichtig ist es in jedem Falle, nicht zu fest zuzuschlagen – vor allem zu Anfang. Mit sanften Schlägen wird die Haut gewissermaßen „vorgewärmt“, so dass sich die Empfindung graduell steigert. Zwischendurch sollte man gelegentlich den Intimbereich des submissiven Partners mit der Hand berühren, streicheln, stimulieren. Das Unterbewusste verbindet auf diese Weise die (mehr oder weniger schmerzhaften) Schläge mit dem Lustempfinden und sorgt so dafür, dass im Laufe der Zeit der Schmerz eine direkte erotische Stimulation bewirkt.
Das richtige Handwerkszeug
Für Einsteiger ins Spanking empfiehlt es sich, mit der Hand hinzulangen oder weiche Züchtigungshilfsmittel zu verwenden, wie zum Beispiel Flogger aus dem Erotik-Fachhandel – diese sind oft aus Leder und hinterlassen zwar Rötungen, aber keine wirklichen Striemen oder blaue Flecken. Außerdem kann man mit dem Flogger auch leichte Schläge auf den Intimbereich verteilen.
Deutlich härter sind Reitgerten und Rohrstöcke – hier sollte man ganz vorsichtig anfangen, denn Gerten und vor allem dünne Stöcke verursachen erst verzögert Schmerzen, hinterlassen recht deutliche, tiefe Striemen und eventuell auch blaue Flecken. Auch wenn der Partner die Schläge tatsächlich genießt, muss das nicht heißen, dass er sich dann freut, wenn er tagelang nicht sitzen kann.
Das gleiche gilt für Paddel aus Holz oder Leder. Auch hier sollte der Einsatz zunächst mit Vorsicht erprobt werden.
Wer zunächst Hilfsmittel aus dem Haushalt verwenden will, kann zu Teppichklopfern oder hölzernen Rührlöffeln greifen, mit der gebotenen Vorsicht.
Sehr gute Kontrolle braucht man beim Einsatz von Riemen, Gürteln, oder Peitschen, denn die Schlagwirkung aufgrund des Schwunges erheblich und hier besteht gegebenenfalls Verletzungsgefahr.
Und nicht vergessen...
Immer vorher gut kommunizieren, was für den Partner wirklich unakzeptabel ist – es gibt Menschen, die Schläge ins Gesicht komplett ablehnen, während andere nichts dagegen haben. Empfindliche, leicht verletzliche Körperteile wie Hals und Nacken, Brüste u.ä. gehören zu den Zonen, bei denen nicht jeder alle BDSM-Techniken zulässt.
Spanking – aktiv
saveOder wähle einfach einen passenden Text
- Ich wünsche mir das schon lange, dass ich dir einmal mit der Hand den blanken Hintern versohlen darf, während du über meinen Knien liegst.
- Mich macht das total an, ich hab das schon lange im Kopf und würde es so gerne einmal tatsächlich machen.
Fesselspiele
Fesselspiele mit Handschellen oder weichen Seilen bringen oft frischen Wind ins Bett.
Den Partner mal wirklich "binden"
Fesselspiele wünschen sich nicht erst seit “Fifty Shades of Grey” viele. Eine Fantasie, die recht häufig ist – den Partner einmal so zu fesseln, dass er willenlos unterworfen ist. Vorher bitte absprechen, was bequem ist, was geht und was nicht. Dann gemeinsam überlegen, welches Spielzeug man benutzen möchte. Leicht zu beziehen im Erotikversand sind Handschellen (aber den Schlüssel nicht verlieren…) und auch Knebel. Aber für die ersten Schritte tut es auch ein stabiles, recht weiches Seil, das nicht zu dünn sein darf, damit es nicht einschneidet. Immer beherzigen: zwei Finger sollten zwischen Seil und Haut passen, damit der gefesselte Partner keine Abschürfungen oder Durchblutungsstörungen bekommt.
Immer dran denken -
Bevor es losgeht, ein Signal vereinbaren, mit dem man alles abbrechen kann. Falls es zu schmerzhaft ist – oder man zur Toilette muss.
Und: immer in kleinen Schritten vorgehen. Auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner anfangen. Ausprobieren. Darauf achten, wie der Partner reagiert.
Gibt es eine optimale Stellung?
Die Auswahl der Stellung ist ein weiteres wichtiges Element. Auch hier sollte man vorher miteinander sprechen, überlegen, was man machen will. Sehr einfach ist es, den Partner auf dem Rücken liegend mit Händen und Füßen ans Bett zu fesseln. Dies läßt aber dem dominanten Partner wenige Optionen.
Doggystyle einmal anders.
Sehr reizvoll kann es sein, den Partner in knieender Position zu fixieren, eventuell nicht im Bett, sondern über einen Stuhl oder ähnliches. Auf diese Weise ist sowohl Oral- als auch Geschlechtsverkehr möglich.
Und zusätzliche Würze verleiht man der Sache durch...
Dirty Talk – das passt fast wie von selbst zu Fesselspielen. Den Partner auch mit Worten zu “unterwerfen” oder ihn seine Lustgefühle an der Unterwerfungssituation ganz klar aussprechen zu lassen (dafür dann eventuell den Knebel rausnehmen 😉 ).
Oder auch leichte Schläge.
Hier auch vorher nachfragen – es gibt viele Menschen, die Schläge mit der Hand, vor allem ins Gesicht, überhaupt nicht tolerieren, möglicherweise weil sie dies mit negativen kindlichen Erinnerungen verbinden, aber andererseits voll darauf abfahren, wenn man einen hölzernen Rührlöffel aus der Küche schwingt!
Auch das “Entfesseln” sollte lustvoll in das Spiel einbezogen werden. Die Handschellen oder das Seil lösen, dem Partner oder der Partnerin dabei erzählen, wie erotisch das rübergekommen ist, die Haut mit dem Seilende streicheln…
Fesselspiele
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- Ich finde das interessant, aber darüber müssen wir wirklich erstmal reden.
- Ganz toll - sowas wünsche ich mir selber schon lange!
- Ich finde das reizvoll und würde damit gerne experimentieren, aber dann auch mal den Spieß umdrehen.
Dominant – die Lust an der Kontrolle
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